...auch wenn das Wetter der letzten Tage mit Temperaturen um 15 Grad und mit viel Regen wenig auf "Weihnachten" einstimmt, so sind die Zeichen der Zeit in der Stadt unverkennbar.
Nach einem schönen Sonnenaufgang gings dann auch bald los in die City.
Auf den Weihnachtsmärkten herrscht ein babylonisches Sprachgewirr aus Kölsch, Schwäbsich, Bayerisch...und Englisch, Französich, Niederländisch, Russisch,.... und noch so einiges mehr, was sich allerdings für mich nicht immer so eindeutig aus den Wortfetzen identifizieren lässt.
Den meisten Weihnachtsmarktbesuchern schmeckt der Glühwein, Glög oder Punsch dann auch bei hellem Tageslicht.... und dann ist es egal, ob das im Schatten des Domes, auf dem Alter Markt, dem Heumarkt oder sonst wo ist.... und wleche Sprache man spricht. Es gibt sogar nen Stand mit "heißem Caipirinha"... Wer's mag...!
Die Krippenfiguren am Dom stört das zum Glück gar nicht.
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