Mittwoch, 17. März 2010
Berlin - zum 2. Mal
Abends war ich mit meinen Gastgebern beim Italiener zum Essen und am MO-Morgen ging es dann los: Für vier Tage habe ein eigenes Büro im DIHK mit schönem Ausblick in den Innenhof im "Haus der Deutschen Wirtschaft".
Und mit dem "offiziellen Teil" der Dienstreise bin ich auch in einem schönen Zimmer im Art'otel untergebracht.
Das dienstliche Tagesprogramm war bisher gut gefüllt und ging bis in die Abendstunden. Am Dienstag-Abend gab es in der Vertretung des Landes NRW beim Bund zwei interessante Vorträge zum Thema "Netz.Werk". Die beiden Berliner Professoren haben uns mit einem besonderen Blickwinkel in die Themen "Wissen" und "Information" eingeführt und ich habe "Infromationspathologie" kennen gelernt. Von der Hochschule Lippe wurde in einer spannenden Preformance Netzwerk-Kunst gezeigt. Dazu gabs Sekt, Rotwein und ein tolles Büffet.
Gestern Abend war dann auch mal "Freizeit", die ich für einen längst fälligen Besuch bei Christian und Blandina in Schöneberg nutzen konnte. Nach so langer Zeit gabs viele Geschichten auszutauschen. Und die beiden hatten sehr lecker gekocht ;-) Toll war's!!!
Montag, 8. März 2010
Berlin
Ein dienstlicher Auftrag ließ mich mal wieder auf den Weg nach Berlin machen. Bereits mitten in der Stadt wiesen Plakate auf besondere Ereignisse hin...
Dabei traf es sich sehr gut, dass am gestrigen Sonntag der "Tag der Archive" war und ich mit meinen Gastgebern der Deutschen Kinemathek, dem Dt. Museum für Film und Fernsehen einen Besuch abstatten konnten.
Bereits im Eingang empfing uns das Original-Alien aus dem Film "Independence Day" (nein, nicht das Wesen auf dem oberen Bild links!!!)
Und bei der 2-stündigen Führung durch die Film-Foto- und Hinterlassenschaften-Archive, konnten wir uns von den engagierten Mitarbeiters so manches wertvolle Stück Geschichte zeigen lassen. So war auf Marlene Dietrichs Geburtsurkunde das Geburtstjahr 1901 zu lesen..... Und den Dienstausweis von Adelheid Möbius (Evelyn Hamann) aus "Adelheid und ihre Mörder" haben wir auch gesehen.
Und wir haben erfahren, dass Licht, Kugelschreiberbeschriftungen und Klebestreifen den Tod für jedes Foto direkt nach der Aufnahme einläuten.
Schön wars.
Und beim Inder in der Gneisenaustr. war's dann auch noch sehr lecker!!!
Ick bin bald wieder da!