Montag, 24. Mai 2010

Pfingsten-Radtouren

Das schöne Pfingswetter war genau passend, um am SO-Vormittag am Kölner Dom mit einer Radtour zu starten.


Erst ging es "schiebend" zu Fuß über die Hohenzollernbrücke, wo zig Verliebte ihrer (hoffentlich ewigen) Liebe mit einem Schloß und eingravierten Namen am Zaun der Brücke Ausdruck verliehen haben. Die Schlüssel wurden/werden, damit sich die Liebe nicht lösen kann, in der Mitte des Rheins versenkt.






Viele Touristen (und Besucher der Eishockey-WM) als auch Radfahrer beobachten nicht nur die bunten Schlösser am Zaun, sondern genießen auch noch den Rheinblick...



Dabei bot die heutige kleine Segelregatta vor der diesigen Kulissse der "Schäl-Sick" einen besonderen Reiz :

Auf der anderen Rheinseite ging es dann entlich immer an Rhein entlang, durch die Poller Wiesen ...
mit Aussicht auf die beendruckenden Kranhäuser

und die neuen Wohnanlagen am Rheinauhafen und im "Siebengebirge"...

und dem Flußverlauf weiter folgend... in Richtung Süden


Und zwischendurch kamen auch die Pausen nicht zu kurz.
Es war ja kein Radrennen ;-)









Das erste Tagesziel hieß: Zündorf. Die Groov. Zur Belohnung gabs in dem gemütlichen Örtchen nen Kaffee beim Italiener.

Und anschließend wurden die Räder auf die kl. Fähre gepackt und es ging auf die andere Rheinseite rüber. Unsere Warteschlange war zum Glück recht überschaubar...

aber auf der anderen Uferseite sah das anders aus:
Bild hinzufügen


Und wieder ging es am Rhein entlang in Richtung Köln City - u.a. kamen wir durch Rodenkirchen...


Und dann ging es auch direkt durch die moderne Architektur der Stadt:


Radfahren macht definitiv glücklich ;-)

Die Tour endete dann zunächst in einer Kölner Eisdiele und gestärkt mit einem Spaghetti-Eis-(Schoko) gings dann auf die letzte Tagesetappe in Richtung Königsdorf....
Immerhin waren abends 35km mehr "auf der Uhr"
Am Pfingsmontag lud das Wetter erneut zu einer kl. Radtour ein.
Dieses Mal waren wir im "Bergischen" unterwegs. Der Ausblick bzw. die Ausblicke in Richtung Köln waren wunderschön, so dass selbt der leichte Dunst nicht wirklich störte...

So sehen zwei zufriedene Radler aus, die den Fernblick genießen ;-)



Los, weiter gehts!

...und lustige Ortsnamen gibt es dort auch zu bestaunen...

Natur so weit das Auge blicken kann:

Und am Ziel in Bergisch Gladbach wurden die mutigen Menschen bewundert, die sich auf der Pfingstkirmes für viel Geld ihre Knochen durch die Luft wirbeln ließen. Respekt!!!!
Da uns unser gerade verspeistes Eis lieb war, ließen wir das Karussell ungenutzt und fuhren mit dem Rad heim ;-)
Und zurück in Kingsvillage zeigt meine Clematis ihre leicht "zickige Seite" der Blüte:















Keine Kommentare: