Wieder einmal lockte die Bundeshauptstadt Berlin zu einem Besuch, um am "langen Wochenende mit Brückentag" (den es allerdings in Berlin nicht gab) die Stadt mit den unzählig vielen Angeboten aller Art zu erleben.
Schnell war dann auch das Reisegepäck am frühen Nachmittag zunächst erst mal im Schließfach am Bahnhof Zoo verstaut, um fast nebenan im berühmten KaDeWe (Kaufhaus des Westens) auf die ersten kuriosen Dinge zu treffen. Nicht nur, dass die Lebenmittelabteilung wegen der absolut beeindruckenden Angebote wieder einmal für staunende Gesichter sorgte, sondern auch, weil zum Start der Frauen-Fußball-WM in Berlin in der Spielzeugabteilung des KaDeWe ein Tischkicker der besonderen Art zu bestaunen war. Ob sich bei dem stolzen Preis des Ensembles ein Käufer finden wird...?
Nachdem das Gepäck dann später bei unserem Gastgeber Thomas im Bayerischen Viertel in Schöneberg verstaut war, ging es mit dem Gasthund des Abends "Dexter" zunächst zum leckeren Abendessen ins "Saigon and more" in der Geisbergstraße. Sehr lecker waren die vietnamesischen Reiscurry Gerichte. Aber auch die anderen Speisen sind wohl empfehlenswert - ebenso wie eine vorherige Platzreservierung, sofern man den Chef nicht so gut persönlich kennt, wie unser Gastgeber ;-)
Weiter gings dann noch "eine Runde um den Block" und auch eine Eisdiele konnte an diesem Abend noch an uns verdienen.
Am nächsten Morgen fuhren wir, mit einen reichhaltigen Frühstück gestärkt, zunächst gemeinsam mit dem Auto mit unserem Gastgeber bis zur Friedrichstraße. Von dort brachte uns die Bahn dann eine Station weiter zu den "Hackeschen Höfen".
Die Vielfalt der dortigen kleinen Designer-Läden und die Architektur sind bestaunenswert.
Am nächsten Morgen fuhren wir, mit einen reichhaltigen Frühstück gestärkt, zunächst gemeinsam mit dem Auto mit unserem Gastgeber bis zur Friedrichstraße. Von dort brachte uns die Bahn dann eine Station weiter zu den "Hackeschen Höfen".
Die Vielfalt der dortigen kleinen Designer-Läden und die Architektur sind bestaunenswert.
Zu Fuß ging es danach zunächst in Richtung "Alex" und "Unter den Linden" weiter entlang bis zum Brandenburger Tor am "Pariser Platz".
Das lange Wochenende, die Eröffnung der Fußball-Frauen-WM und diverse andere Großveranstaltungen an diesem Wochenende ließen die Stadt aus den Nähten platzen. Überall war es richtig voll und es herrschte Gedränge. Da der Himmel trocken blieb, führte uns der Fußweg weiter am Holocaust-Mahnmal entlang bis zum Sony-Center.
Hier sind schon die nächsten cineastischen Großereignisse angekündigt. Die Fans von "Transformers 3" werden bald auf ihre Kosten kommen.
Die großen Figuren waren schon beeindruckend.
Aber auch die ungewöhnliche Dachkonstruktion des Centers ist immer wieder mal einen Blick wert.
Auf dem "Walk of fame", dem "Boulevard der Stars", kann man sich am Potsdamer Platz zwischen "seine" Stars (oder auch andere) stellen.
Ein "Kontrastprogramm" dazu gab es dann abends in Kreuzberg beim Bergmannstraßenfest. Diverse Bühnenprogramme und viele leckere Kostbarkeiten aus verschiedensten Teilen dieser Erde verwöhnten die großen und kleinen Besucher.
Hier sind schon die nächsten cineastischen Großereignisse angekündigt. Die Fans von "Transformers 3" werden bald auf ihre Kosten kommen.
Die großen Figuren waren schon beeindruckend.
Aber auch die ungewöhnliche Dachkonstruktion des Centers ist immer wieder mal einen Blick wert.
Auf dem "Walk of fame", dem "Boulevard der Stars", kann man sich am Potsdamer Platz zwischen "seine" Stars (oder auch andere) stellen.
Ein "Kontrastprogramm" dazu gab es dann abends in Kreuzberg beim Bergmannstraßenfest. Diverse Bühnenprogramme und viele leckere Kostbarkeiten aus verschiedensten Teilen dieser Erde verwöhnten die großen und kleinen Besucher.Selbst kreative T-Shirt-Ideen für angehende Eltern wurden geboten:
...und viele gesunde (getrocknete) Früchte machten ein schönes Bild.
Und "Thailändische Schnitzereien" mit Wassermelonen gabe es auch zu bewundern. 2 Stunden hat die Künstlerin dafür benötigt:
Nach leckerem türkischen Essen und weiteren flüssigen Genüssen gings dann irgendwann für alle wieder in Richtung Heimat.
Am nächsten Tag gabs dann ne große Parade über den Ku'damm, aber da dieses Ereignis eher schleppend als spannend verlief, verzogen sich einige Beobachter schon eher vom Ort des Geschehens. Gestärkt durch anschließenden Kaffee und Kuchen gabs eine weitere kulinarische Besonderheit in einer angenehmen Abteilung des bereits anfangs erwähnten Kaufhauses :-)
Und abends klang der Tag dann auch noch "besonders" aus und nicht nur "Bruno" mit seinem "Café des Artistes" in der Fuggerstraße war daran beteiligt.
...und viele gesunde (getrocknete) Früchte machten ein schönes Bild.
Und "Thailändische Schnitzereien" mit Wassermelonen gabe es auch zu bewundern. 2 Stunden hat die Künstlerin dafür benötigt:
Nach leckerem türkischen Essen und weiteren flüssigen Genüssen gings dann irgendwann für alle wieder in Richtung Heimat.
Am nächsten Tag gabs dann ne große Parade über den Ku'damm, aber da dieses Ereignis eher schleppend als spannend verlief, verzogen sich einige Beobachter schon eher vom Ort des Geschehens. Gestärkt durch anschließenden Kaffee und Kuchen gabs eine weitere kulinarische Besonderheit in einer angenehmen Abteilung des bereits anfangs erwähnten Kaufhauses :-)
Und abends klang der Tag dann auch noch "besonders" aus und nicht nur "Bruno" mit seinem "Café des Artistes" in der Fuggerstraße war daran beteiligt.Am nächsten Morgen ging es ebenso kulinarisch wieder weiter. Melanie und Michael hatten zum üppig gedeckten Frühstückstisch eingeladen und wieder reichlich aufgetischt. Lecker war's!
Am Nachmittag sollte es dann ins Zeiss-Grossplanetarium gehen. Leider war im ausgedruckten Programm vorab nicht erkennbar, dass die 14-Uhr-Vorstellung eine Kindervorstellung war. So fuhren wir für zwei Stunden weiter zum Alexanderplatz, um die Berliner, ihre Originale und die Touristen zubeobachten - und mitten in der Stadt auf bekannte Gesichter zu stoßen.
Am Nachmittag sollte es dann ins Zeiss-Grossplanetarium gehen. Leider war im ausgedruckten Programm vorab nicht erkennbar, dass die 14-Uhr-Vorstellung eine Kindervorstellung war. So fuhren wir für zwei Stunden weiter zum Alexanderplatz, um die Berliner, ihre Originale und die Touristen zubeobachten - und mitten in der Stadt auf bekannte Gesichter zu stoßen. Die 16-Uhr-Vorstellung im Planetarium bot uns dann die "große Tour durch die Welt der Planten". Mit einem simulierten Shuttle-Flug ging es durch Raum und Zeit zu den Planeten unseres Sonnensystems. Bei den Zwischenlandungen gab es die jeweils aktuellen Informationen zu den Planeten. Interessant und kurzweilig mit beeindruckender Multimediashow. Leider fehlte aber eine kleine Reise mit "allgemeiner Sternenkunde" und Informationen zu Himmelskörpern, Sternbildern & Co. Das gibt es dann vielleicht bim nächsten Programm.... oder dem angebotenen "Late Night Special" zu späterer Stunde...
Auf dem Rückweg durften wir im Bahnhof "Westhafen" umsteigen und konnten die Kunst an den Wänden der Station ansehen...
Und nach so einem Tag mit so vielen Erlebnissen, durfte eine abendliche Stärkung nicht fehlen. Kurzerhand ging es ins schwäbische Gasthaus Wiesenstein am Victoria-Luise-Platz. Das "Elefantenohr" verdient - wie man auf den Bildern sehen kann - seinen Namen zu recht. Aber auch die "Maishähnchenbrust auf Champignonrahm neben Weckenknödelrädle" war köstlich und sättigend.
Am nächsten Morgen blieb vor der Heimreise doch noch ein wenig Zeit, um dem Ku'damm einen erneuten Besuch zu erstatten. Und so schlenderten wir gemütlich an den Geschäften vorbei, um dann am frühen Nachmittag in Tegel dem Heimflug anzutreten.
Der klare Himmel bot einen schönen Ausblick auf Berlin (in der unteren Mitte sieht man den Tiergarten mit Siegessäule, den sternförmig verlaufenden Straßen.... und am rechten Ende des Tiergartens das Brandenburger Tor....) Bye, bye Berlin.
50 Minuten später hatte Köln uns wieder...
Schön war's und "Danke" an alle, die wir in diesen Tagen wiedergesehen haben und mit denen wir Zeit verbringen durften.Bis bald :-)
