Unser heutige Herbstausflug führte uns nach Andernach an den Rhein. Am frühen Morgen wirkten die Schiffe auf dem nebeligen Rhein noch wie Geisterschiffe.
Und so ging es erst einmal ins beeindruckende Besucherzentrum, um die Entstehung und "Arbeitsweise" des weltweit größten Kaltwasser-Geysirs kennen zu lernen.
Anschließend, die Sonne hatte inzwischen auch schon den meisten Nebel aufgelöst und das Rheinufer wirkte fast wie ein "exotischer Strand", ging es per Schiff auf das Namedyer Werth.
... und nach 15 Min. legten wir beim Naturschutzgebiet an.
Kurze Zeit später legte der Geysir dann auch direkt los:
An der "frischen Luft" sah man dann auch, wie das CO2 in der Luft die Wasserbläschen "explodieren" ließ.
Und nur knapp 30 Autominuten später waren wir beim Schloss Sayn in Bendorf im "Schmetterlingsgarten"
Flügel geschlossen:
Flügel geöffnet:
....und beim "Rundflug in der Gruppe":
Futterplatz für die Tiere (in der Mitte auf der Orange sitz auch ein Exemplar, welches allerdings eher wie ein Blatt aussieht)
Tropenlandschaft
Und zum Abschluss gings auf einem Traumpfad hinauf auf die alte Burg Sayn...
....und es bot sich ein schöner Ausblick aufs Rheintal
Und als die Sonne unterging, gabs noch mal ein "Fotomotiv".
3 Kommentare:
Wow, ein horizonatler Geysir..
... das nennen wir _wirklich_ beeindruckend! ;-)
Hoffentlich habt ihr auf dem Schiff gut zugehört, wenn Opa mit Marie gesprochen hat, und die Fahrt in die Tiefe gut überstanden.
Wouw, immer noch die Geburtstagsseite, dabei hat doch in Frechen das 10. Auto gebrannt.
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