Schon vor einigen Tagen hieß es: "Auf den Dächern des Doms" und ich war gespannt, was mich bei dem Programmnamen erwartete.
Die kl. Aufzugsanlage des Domes in der Nähe der Gerüste, war mir ja schon bekannt.
So richtig vertrauenserweckend sah das ja noch nicht aus...
Aber es war ein schöner Tag und selbst die frei lebenden grüngefiederten Papageien in der Kölner Innenstadt fühlten sich wohl.
Und wenn man es weiß und gaaaaanz genau hin sieht, erkennt man, dass der recht Turm genau 7 cm kleiner ist, als der linke ;-)
Die (West-)Fassade ist übrigens mit 7000 qm Fläche ist die größte Kirchenfassade der Welt...
Beeindruckend war dann auch der neue Zugang zu den Türmen, der im letzten Jahr durch die 9-11m dicken Fundamente des Südturms gebohrt worden ist.
Die Portale (hier das Westportal) sind steingewordene Geschichte und wer genau hinsieht, kann viele Bibelstellen sehen und erkennen...Selber der falsche Magier, der dann doch aus den Wolken fällt (und eben nicht auf ihnen schweben kann) ist in Stein gehauen...
Leider bekamen die Wasserspeier an der Chorseite des Domes dann an dem Tag doch noch etwas zu tun (die Speier auf der Chorseite sind alle noch aktiv - die anderen sind Verzierung!)
Auf der "ersten Etage"gings dann erst mal auf schmalen Pfaden innen oben im Dom herum....einmalige Aus- und Einblicke!
Und wir kamen bis auf Tuchfühlung ans Richterfenster ran!
Beeindruckend war dann auch der neue Zugang zu den Türmen, der im letzten Jahr durch die 9-11m dicken Fundamente des Südturms gebohrt worden ist.
Die Portale (hier das Westportal) sind steingewordene Geschichte und wer genau hinsieht, kann viele Bibelstellen sehen und erkennen...Selber der falsche Magier, der dann doch aus den Wolken fällt (und eben nicht auf ihnen schweben kann) ist in Stein gehauen...
Leider bekamen die Wasserspeier an der Chorseite des Domes dann an dem Tag doch noch etwas zu tun (die Speier auf der Chorseite sind alle noch aktiv - die anderen sind Verzierung!)
Auf der "ersten Etage"gings dann erst mal auf schmalen Pfaden innen oben im Dom herum....einmalige Aus- und Einblicke!
Und wir kamen bis auf Tuchfühlung ans Richterfenster ran!
...und in der Modellkammer besuchten wir die dort ruhen Figuren des Domes im Orginal..selbst der zu Stein gewordene Baumeister, der sich bei seiner Arbeit nie von seinem Handy trennen konnte, war zu sehen....
Die Konstruktionen des Domes sind einfach gigantisch beeindruckend (hier mit Blick auf das röm.germanische Museum)!
Und Villeroy und Boch stiftete dann auch den Fußboden in dem Modellager in der oberen Etage. Leider hat es sich wg. der Höhe (in der sich der Raum befindet) nicht realisieren lassen, in dem Raum, eine Kapelle einzurichten...
Die Handwerker - zumindest einige von ihnen - sind auch verewigt. Das erkennt man aber auch nur bei genauer Betrachtung.
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