Nachdem es die ganze Nacht geregnet hat, breche ich morgens gegen 10h beim Hotel auf, um mit einem Taxi zum Flughafen zu fahren. Auf dem Weg dorthin unterhalte ich mich mit Robert, dem Taxifahrer aus Pakistan, ueber die Gegend und den "Todd-River", den er als "Todd's Sand" bezeichnet und dabei lacht. Er lebt seit 27 Jahren hier....
Am Flughafen in Alice ist es echt recht "locker" und die Angestellten dort, die es gewohnt sind in kurzer Hose zu arbeiten, haben tatsaechlich Jacken an und scheinen bei gut 20 Grad zu frieren....
Komische Welt...
Der Flug klappt fuer "Passagier 4A" wie immer gut und in Sydney finde ich mein Hotel in der Wentworth-Avenue recht schnell.
Ich haette aber nicht gedacht, dass es in Syd so auf und ab geht und hier so viele Steigungen auf so kurzen Strecke sind...puuh. Meine Koffertasche wird trotz der Rollen so langsam schwer.
Nach einen kurzen abendlichen Stadtbummel (die Town Hall wird bunt angestrahlt, weil Weihn achten ist!) gehe ich schlafen, habe ich doch am naechsten Tag eine Einladung zum Segeln und moechte ausgeschlafen sein und nicht zu spaet kommen.
Nach einem Fruehstueck im Hotel nehme ich den Bus, der in der naechsten Strasse um die Ecke abfaehrt und lasse mich zum "Circular Quai" bringen. Dort starten die Faehren, die die einzelnen Stadtteile miteinander verbinden. Cooler oeffentlicher Verkehr.
Ich muss nach "Wollwich" und der Ticketautomat verschafft mir an Pier 5 Zutritt zum Schiff. (Vorher kann ich aber noch kurz zur Oper rauf gehen.)
Syd vom Hafen aus betrachtet ist ein toller Anblick und die Opera und die grosse Harbour Bridge sind ein tolles Bild. Immer wieder aufs Neue!
Und in Woolwich werde ich von Markus, unserem Skipper, dem ich die Einladung verdanke, abgeholt. Mit dabei ist noch Ingrid, die seit einem halben Jahr hier arbeitet. Und Douglas und Nicola aus Schottland (die aber auch schon laenger hier arbeiten und irgendwann uebersiedeln wollen) kommen auch noch dazu.
Und ich muss sagen: Segeln ist Arbeit! Am Anfang war es ja noch recht harmlos, da ich lediglich fuer das Vorsegel zustaendig war. Aber die in den vielen Buchten staendig wechselnden Windrichtungen machten das Segeln spannend und machen diverse Mannoever notwendig...
Und wieder ging es unter der Harbour-Bridge durch, an der beeindruckenden Oper vorbei und weiter in Richtung Hafenausfahrt. Diese ist aber zig Kilometer entfernt.
Irgendwann machen wir Halt in einer Bucht, geniessen ein Picknick und ein Bier und lassen es uns gut gehen. Meine Ohren gewoehnen sich an das Englisch von Doug und Nicola und ich kann mich zumindest manchmal doch am Gespraech beteiligen :-))
Auf der Rueckfahrt, gerade als ich unten in de Kabine sitze und nochmals Sonnenschutz nachlegen und mir die Beine eincremen will, macht das Boot einen lustigen Wechsel der Seitenlage von ganz schraeg rechts nach ganz schraeg links ....und meine Hose hat genug Creme abbekommen :-( Egal jetzt.
Gegen 19.30h sind wir zurueck bei Markus' Haus und nach ein paar Drinks auf dem Balkon gibts wieder ein Barbie.
Gegen 22h brechen wir auf und Doug und Nicola nehmen Ingrid und mich mit bis in die City.
Ein toller Tag.
Ich kannte keinen dieser Leute vorher, aber hier zeigt es sich erneut: "Fremde sind Freunde, die man noch nicht kennt."(A.Z.)
Markus ist uebrigens der Chef der Auslandshandelskammer in Sydney....
Am Flughafen in Alice ist es echt recht "locker" und die Angestellten dort, die es gewohnt sind in kurzer Hose zu arbeiten, haben tatsaechlich Jacken an und scheinen bei gut 20 Grad zu frieren....
Komische Welt...
Der Flug klappt fuer "Passagier 4A" wie immer gut und in Sydney finde ich mein Hotel in der Wentworth-Avenue recht schnell.
Ich haette aber nicht gedacht, dass es in Syd so auf und ab geht und hier so viele Steigungen auf so kurzen Strecke sind...puuh. Meine Koffertasche wird trotz der Rollen so langsam schwer.
Nach einen kurzen abendlichen Stadtbummel (die Town Hall wird bunt angestrahlt, weil Weihn achten ist!) gehe ich schlafen, habe ich doch am naechsten Tag eine Einladung zum Segeln und moechte ausgeschlafen sein und nicht zu spaet kommen.
Nach einem Fruehstueck im Hotel nehme ich den Bus, der in der naechsten Strasse um die Ecke abfaehrt und lasse mich zum "Circular Quai" bringen. Dort starten die Faehren, die die einzelnen Stadtteile miteinander verbinden. Cooler oeffentlicher Verkehr.
Ich muss nach "Wollwich" und der Ticketautomat verschafft mir an Pier 5 Zutritt zum Schiff. (Vorher kann ich aber noch kurz zur Oper rauf gehen.)
Syd vom Hafen aus betrachtet ist ein toller Anblick und die Opera und die grosse Harbour Bridge sind ein tolles Bild. Immer wieder aufs Neue!
Und in Woolwich werde ich von Markus, unserem Skipper, dem ich die Einladung verdanke, abgeholt. Mit dabei ist noch Ingrid, die seit einem halben Jahr hier arbeitet. Und Douglas und Nicola aus Schottland (die aber auch schon laenger hier arbeiten und irgendwann uebersiedeln wollen) kommen auch noch dazu.
Und ich muss sagen: Segeln ist Arbeit! Am Anfang war es ja noch recht harmlos, da ich lediglich fuer das Vorsegel zustaendig war. Aber die in den vielen Buchten staendig wechselnden Windrichtungen machten das Segeln spannend und machen diverse Mannoever notwendig...
Und wieder ging es unter der Harbour-Bridge durch, an der beeindruckenden Oper vorbei und weiter in Richtung Hafenausfahrt. Diese ist aber zig Kilometer entfernt.
Irgendwann machen wir Halt in einer Bucht, geniessen ein Picknick und ein Bier und lassen es uns gut gehen. Meine Ohren gewoehnen sich an das Englisch von Doug und Nicola und ich kann mich zumindest manchmal doch am Gespraech beteiligen :-))
Auf der Rueckfahrt, gerade als ich unten in de Kabine sitze und nochmals Sonnenschutz nachlegen und mir die Beine eincremen will, macht das Boot einen lustigen Wechsel der Seitenlage von ganz schraeg rechts nach ganz schraeg links ....und meine Hose hat genug Creme abbekommen :-( Egal jetzt.
Gegen 19.30h sind wir zurueck bei Markus' Haus und nach ein paar Drinks auf dem Balkon gibts wieder ein Barbie.
Gegen 22h brechen wir auf und Doug und Nicola nehmen Ingrid und mich mit bis in die City.
Ein toller Tag.
Ich kannte keinen dieser Leute vorher, aber hier zeigt es sich erneut: "Fremde sind Freunde, die man noch nicht kennt."(A.Z.)
Markus ist uebrigens der Chef der Auslandshandelskammer in Sydney....
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